WDR: Umsatz mit Haarausfall-Betroffenen

Zuletzt sah man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einen Bericht, der über das Thema „Geschäft mit Haarausfall-Betroffenen“ handelt.

Hintergrund, dass weltweit Millionen Frauen und Männer unter erblichem Haarausfall leiden. Sprich durch die Genetik, wie durch beispielsweise die Vererbung des Haarausfall vom Vater, oder einem der beiden Grossväter, kommt es beim Betroffenen nach und nach irgendwann zur gleichen Situation. Dabei gehen Forscher davon aus, dass tendenziell der Vererbung des Haarausfall durch den Grossvater mütterlicher Seite stattfindet. Aber kann man wohl vermuten, dass es hier auch Ausnahmen gibt.

Jedenfalls bilden sich meist erst mal die typischen Geheimratsecken und dann gehen mit den Jahren auch weitere Haare nach hinten aus, bis und dies ist der Alptraum vieler Männer, dann eine Vollglatze erreicht ist, sprich nur noch der Haarkranz übrig bleibt.

Natürlich kann der Haarausfall und eine Glatze vom Betroffenen einfach hingenommen werden, vor allem dann, wenn einem eine Glatze gut steht, was vorkommt, wer eine schöne Kopfform hat und denkt man hier nur an Prominente wie Bruce Willis.

Doch selbst Forscher für Attraktivität sind sich sicher – entsprechende Studien liegen vor – das Menschen mit vollem, schönen Haar in Punkten wie Attraktivität, Schönheit, gesundes Aussehen, im Vergleich mit den Menschen mit wenigen Haaren, oder Glatze, erheblich besser abschneiden und Vorteile haben.

Genau dies ist der Grund, warum viele deshalb gegen den Haarausfall etwas tun möchten.

Die Industrie hat dies erkannt und bringt regelmässig neue Produkte auf den Markt, die angeblich den Haarausfall stoppen, oder gar neue Haare wachsen lassen.

Allerdings und grundsätzlich – laut Dermatologen – so kann rein faktisch kein Medikament/Mittel der Welt noch mal irgendwo Haare wachsen lassen wo vorher kein Haar mehr gewachsen ist. Höchstens können Haare mit Medikamenten eventuell länger „gehalten“ werden, oder der Haarausfall wird in der Tat verlangsamt und verzögert.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen (WDR) geht in diesem Bericht genau diesem Thema nach, klicke > „WDR: Umsatz mit Haarausfall-Betroffenen„.

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